Friedrich-Naumann-Stiftung – #ClapForCrap
Wie unterstützt man junge Menschen im Kampf gegen Diskriminierung?
Die Aufgabe
Egal ob online oder offline – Diskriminierung und Intoleranz begegnen uns überall. Leider fehlen oft die richtigen Worte, um auf diese Inhalte zu reagieren.
Die Lösung
Wie schaffen wir ein digitales Tool gegen Diskriminierung, das ganz ohne Worte auskommt, und auch im Alltag funktioniert?
Ein Slowclap gegen Diskriminierung im Netz
Diskriminierung und Intoleranz begegnen uns überall, vor allem auch im Netz. Wie soll man darauf reagieren? Oft scheuen wir die Konfrontation, weil uns die richtigen Worte fehlen. Dann ist ein ironischer Slow Clap deine Antwort auf Hate Speech – online und im Alltag. Mit #ClapForCrap geben wir jungen Menschen ein Werkzeug in die Hand, das in Social Media gezielt gegen Diskriminierung und Intoleranz eingesetzt werden kann, und fördern so die aktive Teilnahme am politischen Diskurs.
#ClapForCrap GIFs: über 80 Millionen Views
Wie können wir ein digitales Werkzeug ohne großes Budget maximal verbreiten? Genau, indem wir es dort zur Verfügung stellen, wo die Zielgruppe sich aufhält. Über die Giphy API wurden unsere #ClapForCrap GIFs auf allen Social Media Plattformen zur Verfügung gestellt und konnten so in der täglichen Kommunikation auf Instagram, Whatsapp & Co verwendet werden – am Wichtigsten natürlich: überall da, wo diskriminierender Crap gepostet wurde. In nur drei Monaten erreichten unsere GIFs eine Reichweite von über 80 Millionen Views.
#ClapForCrap in den Primetime News
Unser #ClapForCrap Commercial sowie vier dazugehörige Snippets erklären das Prinzip des Slowclaps über eine Situation, die viele kennen: Ein unüberlegter Kommentar sorgt beim sonst harmonischen Familien-Dinner für einen Dämpfer – und wird mit einem Slow Clap beantwortet. Zu sehen in zahlreichen Medien, darunter Online-Magazine und Prime Time TV-Nachrichten, sorgten sie bereits nach 14 Tagen für eine Reichweite von über 71 Millionen Kontakten durch Medienarbeit.